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Heizsysteme differenziert nach Energiequelle

  • Fossile Energie: Ölheizungen und Gasheizungen
  • Erneuerbare Energie: Wärmepumpen, Solarthermie, Pelletheizungen und Brennstoffzellenheizungen

Fossile Energie

Ölheizungen

Um einen weiteren Schritt zum Gelingen der Energiewende beizutragen werden die EigentümerInnen und Eigentümer lt. §72 GebäudeEnergieGesetz (GEG) Betriebsverbot für Heizkessel, Ölheizung verpflichtet bei der Errichtung neuer Gebäude, einen Anteil des Wärmebedarfs aus erneuerbaren Quellen zu decken. Ab 2026 dürfen neue Ölkessel nur noch unter Ausnahmen errichtet werden.

Aufgrund der Gesetzeslage führen wir ausschließlich Reparaturen an bestehenden Ölanlagen durch.

Ein echter Gewinn - für alle Hausbesitzer und das Klima - stellt daher die Austauschprämie des Bundesamts für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) dar.

Gasheizungen

Während eine Gasheizung mit veralteter Heizwerttechnik ihre Abgaswärme an die Umwelt abgibt, nutzt eine moderne Gasbrennwertheizung die Wärme der Abgase und arbeitet damit deutlich effizienter. In diesem Fall nimmt ein zweiter Wärmetauscher die Wärme auf und führt diese wieder dem Heizkreislauf zu.

Brennstoff wird bei Gasheizungen über einen Gasbrenner verbrannt. Im Anschluss wird die Wärme über einen Wärmetauscher an das Heizungswasser übertragen und schließlich an die Heizkörper weitergegeben. 

Auf diese Weise verbraucht eine moderne Gasheizung mit Brennwerttechnik zum einen weniger Gas und zum anderen sinken auch die Heizkosten, sowie die CO2-Emissionen deutlich.

Wärmeüberträger

Fußboden-, Wand- und Deckenheizungen

Alle Heizformen arbeiten mit dem Prinzip der Strahlungswärme und sind in Fußboden, Wand und/oder Decken verbaut und damit „unsichtbar“. Dies führt dazu, dass sich der Raum nach und nach - gleichmäßig – erwärmt. Mittels niedriger Vorlauftemperaturen können Sie so Ihre Energiekosten effektiv reduzieren.

Die Wärme des Flächenheizsystems wird großflächig übertragen wodurch ein hohes Wärmewohlbefinden garantiert wird und die Heizkosten niedrig gehalten werden.

Niedertemperaturheizkörper etwa, können Sie mit sämtlichen Heizungssystemen betreiben sei es etwa mit einer Gas- oder einer Holzpelletheizung.

Auch ein Niedertemperaturheizkörper mit Wärmepumpe ist möglich.

Durch Ihr Design bestechen sie zudem, optisch, gegenüber Rippenheizkörpern und sorgen darüber hinaus für ein angenehmes und gesundes Raumklima, ohne das Außenklima zu beeinflussen.

Highlight bei dieser Strahlungsheizung ist die Minimierung verstaubter Oberflächen, da die Raumluft nicht aufgewirbelt wird bedingt durch die geringe Luftgeschwindigkeit.

Niedertemperaturheizkörper

Sie sorgen mit ihrer flachen Bauweise für ein modernes Design, welches durchaus als Eyecatcher fungieren kann. Bedingt durch ihre große Oberfläche sorgen sie für ein angenehmes Raumklima indem sie einen konstanten Luftaustausch und gleichmäßige Wärmeverteilung garantieren. Im Gegensatz zu herkömmlichen Heizkörpern sorgt der geringe Wasserverbrauch in Kombination mit einer schnellen Reaktionszeit für mehr Energieeffizienz.

Erleben Sie zukunftsweisende und vielfältige Möglichkeiten beim Heizen!

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